Bevölkerungsbefragung zu Freikirchen

gfs-zürich hat im Auftrag vom Dachverband Freikirchen & christliche Gemeinschaften Schweiz im Zeitraum vom 18. April bis 21. Mai 2024 in der Deutsch- und Westschweiz 1003 Personen ab 18 Jahren zum Thema Freikirchen befragt.

Die 2024 zum zweiten Mal durchgeführte Studie zeigt, dass Freikirchen etwas weniger als Moralapostel wahrgenommen werden als noch 2016. Rund ein Drittel der Schweizerinnen und Schweizer haben positive Erfahrungen mit Freikirchen gemacht. Gebessert hat sich vor allem das Bild bei jüngeren Menschen zwischen 18 und 39 Jahren. Der Bekanntheitsgrad der Freikirchen hat insgesamt nicht zugenommen: 38 Prozent der in der Deutschschweiz und 55 Prozent der in der Westschweiz wohnhaften Personen kommen spontan keine Freikirchen in den Sinn.

Hier: Download der detaillierten Studienergebnisse

Methodensteckbrief

Titel der Studie:

Bevölkerungsbefragung zu Freikirchen

Auftraggeber:

Dachverband Freikirchen & christliche Gemeinschaften Schweiz

Durchführendes Institut:

gfs-zürich, Markt- & Sozialforschung AG

Erhebungsmethodik:

Telefonische Mehrthemenbefragung (Omnibus)

Stichprobenziehung:

Zufällige Stichprobenziehung aus dem Telefonbuch (80%) sowie zufällig generierte Mobiletelefonnummern (RDD) (20%)

Quotenmerkmale:

Sprachregion / Alter / Geschlecht (gekreuzt)

Grundgesamtheit:

Deutsch- und Westschweizer Bevölkerung ab 18 Jahren

Stichprobe:

n = 1003

Vertrauensintervall:

+/- 3.1%

Gewichtung:

Keine

Befragungszeitraum:

18. April bis 21. Mai 2024

Aktuell:

Ihre Fragen auf dem Omnibus Zürich 2024